Archives for the 'deutsche Texte' Category
Portobelo/Panama – Cartagena/Kolumbien
Der Panamericana, mit über 25000km von Alaska nach Feuerland die ‚Längste Straße der Welt‘, fehlt ein Stück. Zwischen Panama und Kolumbien gibt es „nur“ noch Dschungel und Sümpfe. Fährverbindungen außen herum gibt es keine. Bleibt ein Flug oder die Fahrt auf privaten Booten. Zwischen Portobelo in Panama und Cartagena in Kolumbien gelingt dies recht leicht. […]
San Jose/Costa Rica – Portobelo/Panama
Was bisher geschah: Im Oktober 2006 starteten Maik und ich, Tom, diese Liegeradreise und fuhren zusammen von Deutschland bis nach Tansania – 6 Monate, 13500km. Maik widmete sich anderen Zielen, ich flog nach Indien und radelte bis nach Japan – 7 Monate, 9800km. Nachdem ich einen Heimaturlaub eingelegt habe, sind wir seit März 2008 wieder […]
Busan/Südkorea – Tokio/Japan
Japan ist anders, das weiß jeder. Ich bin gespannt. Gerade in Japan angekommen, in der Stadt Shimonoseki, komme ich mit einem älteren Herren ins Gespräch. Als er mich verläßt, halte ich seine Visitenkarte in der Hand. Ein klischeehafter Einstand, wie ausgedacht.
Peking/China – Busan/Südkorea
Endlich bin ich im Stadtzentrum Pekings. Wie immer ist es nicht ganz einfach, in eine so riesige Stadt mit dem Fahrrad hineinzufahren. Die breite Straße weitet sich zu einem großen Aufmarschplatz umgeben von Absperrgittern.
Xi’an/China – Peking/China
Ich erreiche den Ausgangspunkt der Seidenstraße, die Stadt Xi’an. Hier kreuzen sich meine Reiseroute und die von Jule und Karsten, Freunde aus Berlin, die mit Rucksäcken durch die Welt reisen – www.kreutziger.net.
Kangding/China – Xi’an/China
Etliche interessante Begegnungen gab es in Tibet. Deshalb noch ein kleiner Nachtrag zum letzten Reiseabschnitt. Dreimal treffe ich Pilgergruppen auf dem Weg nach Lhasa, die Unglaubliches vollbringen. Als wenn es nicht genug wäre, viele hundert Kilometer zu Fuß unterwegs zu sein,
Lhasa/Tibet – Kangding/China
Tibet – üble Pisten, Höhenkrankheit, schlechtes Wasser, mäßige Lebensmittelversorgung, nur gesalzener Buttertee, tollwütige Hundebanden, überall militärische Kontrollpunkte. Durchschnittlich 6 chinesische Radfahrer täglich, Studenten in den Semesterferien, kommen mir entgegen. „Da kommst du mit dem Fahrrad nicht durch. Gefährlich.“