Antalya/Türkei – Kirikhan/Türkei

Nachtrag zur Etappe ‚Bergama/Türkei – Antalya/Türkei‘: Als erstes Bild der über uns erschienene Zeitungsartikel (Titelseite mit 2 Fotos!). Oder über den Bürgermeister? Vielleicht kann jemand den Artikel übersetzen?

Nach Antalya fahren wir kurz entlang hotelburgenbesetzter Küste, dann durch dünn besiedeltes Gebiet. Der Trubel um uns lässt im Vergleich zu den Vortagen etwas nach. Das kommt mir gerade recht, denn mein Körper hat sich eine Auszeit genommen. Sorgen wir eben selbst für Abwechslung. Dadurch werden wir etwas ausgebremst.

Nach fast 3 Wochen in der Türkei verlassen wir das Land zwischen Moscheen und Satellitenschüsseln, mit sehr gastfreundlichen Menschen, Atatuerk-Statuen, den bisher teilweise schlechtesten Straßen und bestem Dezemberwetter mit sehr guten Erinnerungen.
Heute wollen wir in Syrien einreisen.

Tom

Fotos zu diesem Artikel: Antalya/Türkei – Kirikhan/Türkei : Fotos

6. Dezember 2006 - Tom | deutsche Texte | Kommentare :: comments :: comentarios | Inhalt drucken

5 Responses to “Antalya/Türkei – Kirikhan/Türkei”

  1. 1 Stefan 6 Dezember 2006 @ 19:41

    Hallo Ihr beiden!
    Da habt ihr es also schon durch die Türkei geschafft- Gute Besserung für den TOM- muss eben mal etwas mehr essen… Somit seid ihr im Plan, vor dem 12.12. in Syrien einzureisen?! Glückwunsch! Wo werdet Ihr das christliche Weihnacht verbringen? Oder fällt das alles aus?
    Hier ist es eher frühlingshaft- wobei leider die Sonne fehlt, da passt es immer sehr gut eure Bilder anzugucken und die ungewöhnlichen Blicke auf die bereisten Orte zu erhalten. Immer wieder gut wenn ihr Leute trefft und davon erzählt- kann mehr sein!
    Frohes Nikolaus und gute Weiterfahrt!
    Stefan und Tina

  2. 2 Konrad 6 Dezember 2006 @ 20:11

    Hallo Ihr beiden,

    völlig egal was da in dem Text steht, was entscheidend ist: Ihr steht „über“ Atatuerk!
    Hatte schon sehnsüchtig den nächsten Bericht erwartet. Ich hoffe Dir – Tom – geht es bald wieder gut, damit Ihr bald Eure wundervolle Reise fortsetzen und uns mit neuen Impressionen versorgen könnt.

    Grüzze Konrad

    Pees: Mike, your english version is this time my favourite (and only) way to learn and practise english. The little differences between your reports make it specially interesting. Thank you!

  3. 3 Nadine und Oliver 6 Dezember 2006 @ 22:03

    Millionen Fans vor den Bildschirmen verfolgen die „tour del mundo“, die Weltempfänger werden umringt von gierigen Augen (ok.früher waren es eher ohren) und gemeinsam geht der Ruf um die Welt -„Tom gib nicht auf – möge die Kraft mit dir sein, scheiß alles aus und weiter gehts“.ich freu mich übrigens auch über beide vollversionen.
    ich staune ja das euch noch nicht der Po, Rücken oder Knie weh tun. Die tun mir schon beim hören der Strecke weh.
    Ganz liebe grüße aus Cuitiba

    Zwei Frauen, ein Mann

  4. 4 Björn 10 Dezember 2006 @ 11:58

    Hi Tom,

    Es war bestimmt eine der vielen Wassermelonen. Ich mußte vor einigen Jahren von einer Wassermelone k…tzen, weil ich zu viel gegessen hatte und Christian hatte danach einen verdammten Witz gerissen, sodass ich einen Lachkrampf bekammt. Ging garnicht mehr,… direkt hinterm Melonenstand! ;-)
    Ich hoffe, wenn du das hier liest geht es dir wieder besser.

    Übrigens:
    „Kommt ein Fussballer zum Bäcker.“
    „Einen Stollen bitte!“

  5. 5 Tom 13 Dezember 2006 @ 20:10

    Folgende Uebersetzung des Zeitungsartikels liegt dank meiner Eltern vor.

    Zwei Touristen auf Weltreise sind gestern in Soma angekommen. Der eine Maschinenbauingenieur, der andere Architekt, Thomas Richter (29) und Maik Günther (28), sind mit dem Liegerad aus Berlin gestartet und in der Türkei angekommen. Sie sind über Canakkale, Edremit, Bergama und Soma gefahren und haben einen Zwischenstop in Soma gemacht. Sie haben ein Gespräch mit dem Bürgermeister auf deutsch und englisch geführt, und der Bürgermeister hat gemerkt, dass die Beiden kein Frühstück gemacht haben und ihnen somit auf türkische Art ein Frühstück serviert. Dann sind sie mit dem Wagen des Bürgermeisters zum Dorf Darkale gefahren. Die deutschen Touristen wollen nach Soma durch Denizli, Antalya, Hatay, Syrien, Jordanien, China, Japan und von da aus nach Amerika. Der Bürgermeister fragte, wie lange die Reise dauern würde, und die beiden meinten, 6 Monate oder 6 Jahre. Sie wurden von den Bewohnern sehr bewundert.

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